Sandra-Maria Erdmann




Mein Name ist:

Sandra-Maria Erdmann



Ich bin geboren am:

18.06.1980


Ich wohne in:

der Waldstadt Iserlohn (zur Info für Geografie-Unkundige: das liegt im schönen Sauerland)

 

Meine Familie:

glücklich verheiratet mit dem Göttergatten, Mutter von drei Minimonstern (6, 7 & 9 Jahre) und nur noch 14 Wachteln

Mein  Beruf:

ich arbeite als freischaffende Künstlerin im pädagogischen Bereich und schreibe nebenher auf meinen Blogs

 

Meine Bücher:

Im Juli ist mein Ratgeber "Hilfe, ich brauche eine Kur!" zum Thema Mutter-Kind-Kuren im Fant-Verlag erschienen - dort verbinde ich sachliche Informationen mit belletristischen Elementen aus dem Tagebuch einer gestressten Mutter. Eine gelungene Mixtur aus Fachwissen und dem losen Mundwerk meiner Kurmutter Anneke.  Außerdem gibt es von mir noch einen Elternratgeber zur Einschulung "Endlich ein Schulkind" und  "Knopfaugen und Schokokeks" - gesammelte Schmunzelgeschichten aus meinem Blog 'Kinderküche'

 

Veröffentlichungen, die geplant sind:

Zur Zeit arbeite ich an der Geschichte meiner Figur Anneke aus dem Kurratgeber. Die Gute konnte sich im Ratgeber leider nicht so auslassen, wie sie es gern gehabt hätte. Ob es je zu einer Veröffentlichung kommt, wird wohl meine Lektorin Sandra Gau vom Fant-Verlag entscheiden ;-)

 

Meine Hompage/Blog/Facebookseite:

http://sandra-maria-erdmann.com/

http://kuecheundkinder.blogspot.de/

https://www.facebook.com/pages/Sandra-Maria-Erdmann-Autorin/363757260324797

 

Wie ich zum schreiben gekommen bin:

Nachdem mein drittes Kind das Licht der Welt erblickte, war mir klar: Du bist weg vom Markt. Mit drei Kindern nimmt dich niemand mehr. In der Gastronomie wollte ich nicht weiter arbeiten, denn Nachtschichten und Feiertagsarbeit läuft mit Familie nicht konform. Um mein geistiges Vermögen aufzupolieren, habe ich angefangen Schreibkurse zu besuchen, mich als freie Autorin bei der Plattform "Suite101.de" beworben und lange Zeit den Bereich  Partnerschaft und Familie mit meinen Artikeln gefüllt. Nebenher habe ich Kurzgeschichten geschrieben, eine Autorengruppe in Iserlohn gegründet und mich daran gewagt mein Wissen in Worte zu fassen, die schließlich meinen ersten Ratgeber ergaben.

 

Seit wann ich schreibe:

Ich habe schon immer gern geschrieben: in der Schule die längsten Aufsätze, kleine Theaterstücke und unzählige Kurzgeschichten, die leider alle mangels Selbstvertrauen im Papierkorb landeten. Aktiv schreibe ich jetzt erst wieder seit 2008, aber das fast täglich - es ist quasi aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken.

 

Mein persönliches Lieblingsbuch als Kind:

Mein absolutes Lieblingsbuch als Kind war "Filip und die Schäfermaxi" - ein politisch-korrektes Kinderbuch der DDR, in der ich die ersten neun Jahre meines Lebens aufgewachsen bin. Ansonsten habe ich natürlich alles verschlungen, was Worte enthielt. Bücher waren für mich als Kind schon kleine Fluchten aus dem Alltag.

 

Mein persönliches Lieblingsbuch Heute:

Das ist schwer! Marcelo Figueras "Kamschatka" gehört zu den Büchern, die ich am häufigsten gelesen habe und immer wieder lesen könnte. Das macht doch ein Lieblingsbuch aus, oder?

 

Mein Lieblingsbuchgenre:

Ich habe kein bestimmtes Genre. Bis auf Fantasy, wo ich überhaupt keinen Zugang finde, was aber mit größter Wahrscheinlichkeit nur daran liegt, dass ich noch nicht das perfekte Buch für mich entdeckt habe) lese ich wirklich alles gern.


Mein Lieblingsort zum lesen:

Während der Klavierstunde meine Sohnes und natürlich mein Bett.

 

Mein Vorbild/er ist/sind... 

Ich versuche mich so wenig wie möglich an anderen Menschen zu orientieren, das geht in der Regel nie so aus, wie ich es mir vorstelle. Es  gibt allerdings  einige Autorenkollegen, denen ich in puncto Schreibdisziplin gern nacheifern würde.

 

Meine Inspiration:

Musik! Ich bin ein auditiver Wahrnehmungstyp - manchmal höre ich eine Melodie und kurz darauf springt mich eine Geschichte an. Gruselig, aber wahr!

 

Mein perfekter Tag:

In einer vollen Fußgängerzone in einem Café sitzen, Milchkaffee schlürfen und vorrübereilende Menschen beobachten.

So entspanne ich:

bei der Gartenarbeit - wenn ich mit dem Unkraut kämpfe oder Wurzeln aus dem Boden rupfen kann, geht es mir richtig gut.

 

Mein größter Traum / Wunsch:

Ich wünsche mir, dass ich meine drei Kinder als eigenständig denkende, kreative Menschen in die große Welt entlassen darf - und hoffentlich ziehen sie später in eine wärmere Klimazone, damit ich mir bei ihnen mein Winterquatier einrichten kann ;-)

 

Mein verrücktestes Erlebnis:

Im April 2013 bin ich mit meinem Lieblingsnachbarn morgends um 4.00 Uhr in Dortmund in den Zug gestiegen und nach 17 Stunden und einmal quer durch Deutschland fahren, wieder in Dortmund gelandet. Verrückt genug? Das dachten jedenfalls all diejenigen im Zug, denen wir davon erzählt haben.

 

Meine Laster J :

eindeutig KAFFEE

 

Meine Vorlieben:

Doc Martens zum Abendkleid