"Rynestig: Wolfsmohn" von Margarethe Alb



Kurzbeschreibung


„Was ich nicht weiß. Macht mich nicht heiß.“ So oder so ähnlich müssen die Autoren von diversen Sagen – oder Märchenbüchern gedacht haben, als sie einfach irgendwelche Halbwahrheiten abdruckten. 


Damit wird ab sofort aufgeräumt. 


Aber total. 


Aus diesem Grund entschloss sich eine der letzten Waldelfen die Erinnerungen an ihr langes Leben aufzuschreiben. Ihr habt bis jetzt geglaubt, weiße Frauen zu beobachten wäre lustig? Wölfe verspeisten nur so zum Spaß Menschen? 

Oder Zwerge sind kleine, goldgierige Stinker? Na gut, sind sie. Einige von ihnen jedenfalls. 


Als Kräuterfrau und Halbelfe war Margarethe ein turbulentes Leben garantiert. Wer kann denn außer ihr schon von sich behaupten, auf einem Werwolf geritten oder von einer Nymphe aufgeklärt worden zu sein. 


Worüber? Ich werde mich hüten, hier und jetzt alles zu verraten. Macht euch ein paar schöne Stunden und lest es doch einfach selbst. 


Bewertung


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Kommentare: 4
  • #1

    Anne Lay (Donnerstag, 02 April 2015 21:32)

    Wie heißt das Buch? Ich habe gerade gerätselt, bin mir aber nicht sicher ... Der namensgebende Teufelsmohn ist zu sehen, hat der Farn auch eine Bedeutung?
    Der Klappentext ist grenzwertig lang, finde ich.

  • #2

    Carola Ortlepp (Samstag, 04 April 2015 22:05)

    Wie der Name Rynestig schon sagt, spielt das Buch im Gebirge im Wald (hab es gelesen). Cover und Text passen meiner Meinung nach gut zum Buch. Nur den Titel verstehen leider nur die, die den namensgebenden Rennsteig kennen.

  • #3

    Michael Bodhi Anakin Maar (Sonntag, 05 April 2015 13:12)

    Ich habe sofort die kleine fluchende Elfe ins Herz geschlossen... Hühnerdreck sei Dank.

    Super... es ist lange her, dass ich mich dazu zwingen musste, ein Buch aus der Hand zu legen um meinen täglichen Dingen nachzukommen. Dies ist so eines...

    Ich kann es nur wärmstens empfehlen...

    Danke Margarethe Alb ... freue mich auf den zweiten Teil.

  • #4

    Mony (Donnerstag, 09 April 2015 09:48)

    Ich habe das Buch nicht gelesen, aber hier geht es ja darum, das Cover und den Text zu bewerten. Meine persönliche Meinung: Ich mag ja die "auf alt gemachten" Schriften auch, aber hier ist es grenzwertig, zumal bei einem Wort (Rynstieg), mit dem nicht alle etwas anfangen können (ich habe es auch nur durch Carolas Erklärung verstanden - Danke)

    Der Text verspricht ein heiteres Buch - dazu passt m.E. das doch sehr düstere Cover nicht.