Gewinnerin Februar 2015


 

Unsere Erste Gewinnerin heißt:

 

Lene Sommer

 

Herzlichen Glückwunsch liebe Lene Sommer <3

 

 

 

 

Hier findet ihr mehr über Lene Sommer´s Buch :)



 

Kurzbeschreibung


* Leicht angeheitert liegt Mia abends in einem Planschbecken und lässt ihren Feierabend mit einer kleinen Selbstverwöhnung ausklingen. Wenn sie nur wüsste, dass sie beobachtet wird.


Wiedersehen macht Freude. Mia lernt peinlicherweise ihren Zuschauer kennen.


Eine aufregende, turbulente Erotikgeschichte.




Ob diese mit einem Happy-End ausgeht? 


Das erfahren Sie liebe Leserinnen und Leser nur, indem sie Lene Sommer´s Geschichte bis zum Ende lesen.


Leseprobe zum Buch "Planschbecken mit Folgen"


Leseprobe von "Planschbecken mit Folgen"


MIA

 

Oh Gott, bin ich erledigt und das an einem so traumhaften Sommerabend! Ich hatte zwar einen tollen Tag, doch er war lang. Während andere im Hochsommer baden gehen, stand ich im Café meiner Tante und habe die Gäste bedient. Zurzeit bin ich aber allein daheim. Mein Bruder Ben ist noch bis morgen auf seiner Abschlussfahrt in Italien.


Wenn ich so daran denke, war das eine geile, sorglose Zeit, damals in der Schule. Und genau deshalb werde ich mich jetzt noch ein wenig auf die Terrasse raus in den Garten setzen. Dazu gönne ich mir ein Glas gekühlten Weißwein. Ich bin froh, morgen endlich frei zu haben. Die Hitze schlaucht ungemein. Mein Sommerkleidchen klebt schon überall an meinem Körper. So wenig Stoff, doch selbst das ist noch zu viel. Eine kalte Dusche wäre jetzt genau nach meinem Geschmack. Den Gedanken vollendend, fällt mein Blick auf Bens Pool. Nach dem ersten Glas Wein, welches ich jetzt schon deutlich spüre, ist mir gerade alles egal. Es wäre sicher nicht dumm gewesen, vor dem Trinken noch etwas zu essen. Ich erhebe mich, mit meinem neu gefüllten Glas, aus meinem Stuhl und gehe die zwei Stufen hinunter auf den Rasen. Ein paar Meter weiter stehe ich vor dem, na ja auf der Verpackung stand tatsächlich - Pool. In Wahrheit ist es nichts anderes als ein Planschbecken für Kleinkinder. Egal! Ich will heute nicht wählerisch sein.


Ich steige nur mit meinen Füßen hinein. Oh man, tut das

gut. Irgendwie ist das jedoch noch nicht genug. Egal, denke

ich, unser Garten ist nicht einsehbar. Rasch ziehe

ich also mein Kleid aus und lege mich ins Wasser.


Meinen Kopf lege ich auf dem Rand ab und genieße die kleine, aber erfrischende Abkühlung. Mein zweites Glas Wein schmeckt mir jetzt noch besser. Das nenne ich einen gelungenen Feierabend. Wenn jetzt noch ein gut aussehender Mann mit mir hier liegen würde, wäre der Abend perfekt. Da auf die männlichen Geschöpfe jedoch nie Verlass ist, beginne ich mich eben selbst zu streicheln. Meine Hand fährt meinen Hals entlang durch das Tal meines Busens. Ich umkreise meine Brustwarzen. Irgendwie hat das etwas Verwegenes, was mich unglaublich an törnt. Leicht beschwipst, verwöhne ich mich im düsteren Garten selbst. Ich zupfe an meiner linken Brustwarze. Das fühlt sich gut an. Schon allein durch das kühle Wasser ist sie hart geworden, aber sie wird durch das Zupfen nun noch praller und zieht sich zusammen.


Ein leichtes Stöhnen entfährt mir, da meine Gedanken

jetzt dabei sind, mir auszumalen, dass ein fremder Unbekannter mit seinen Zähnen an meinen Nippeln knabbert. Meine linke Hand ist damit beauftragt, mein Weinglas zu halten, deshalb geht nun meine rechte Hand weiter auf Wanderschaft. Ich streiche über meinen flachen Bauch und gelange an den mit Spitze besetzten Saum meiner weißen Panty. Meine Finger fahren darunter und gleiten über

meinen Hügel. Mein Zeigefinger bleibt an meiner

Knospe hängen und beginnt sie zu reiben.


Mein Körper reagiert sofort auf die Reize. Mich durchströmt

ein großes Verlangen und meine Fantasie reißt mich ganz schnell in einen Strudel der Lust mit. Ich fange an zu keuchen und zu stöhnen.

Ich schiebe meinen Zeige- und Mittelfinger in mich.

Stimuliere mit meinem Daumen weiter meinen Kitzler. Meine

Beine habe ich angewinkelt und mein Kopf ruht immer noch auf dem Rand des Planschbeckens. Ich schließe die Augen und reize mich so lang, bis ich nicht mehr kann. Meine Empfindungen beginnen mich zu überrollen. Ich beginne, um meine eigenen Finger herum, zu zucken. Ich stöhne, dann komme ich heftig und lang. Es dauert einige Zeit, bis sich mein Atem wieder beruhigt hat. Immerhin hatte ich meinen letzten One-Night-Stand vor ungefähr einem halben Jahr. Gefühlt sind es jedoch eher 10 Jahre. Als ich wieder zu mir komme, liege ich immer noch im Pool und genieße den letzten Schluck meines Weines. Nun aber noch viel entspannter als schon zuvor. Ich öffne meine Augen und schaue geradeaus. Ich sehe, wie ein kleiner Punkt rot aufleuchtet. Ich schließe vor Schreck die Augen und öffne sie wieder. Da glimmt dieser Punkt erneut auf. Moment mal. Seit wann sieht man denn das Spitzdachfenster von unserem Garten aus? Waren die Bäume letzte Woche nicht noch viel höher? Langsam dämmert es mir. OH, MEIN GOTT!


Ich liege da wie versteinert. Mir wird doch wohl nicht gerade jemand bei meinem Treiben zugeschaut haben? Vor allem steht Der- oder Diejenige immer noch da. Zumindest leuchtet die Zigarette weiterhin auf. Okay, Mia, es ist dunkel und es hat niemand gesehen, versuche ich mir einzureden. Du steigst jetzt seelenruhig hier raus und gehst ganz relaxed zurück ins Haus. Was auch immer ich da versucht habe mir einzureden, es klappte nicht. Von relaxtem Empfinden kann jetzt eigentlich gar keine Rede mehr sein. Scheiße, scheiße, scheiße, denke ich, steige aus dem Wasser und hebe mein Kleid auf. Ich lösche die Kerze des großen Windlichtes auf dem Terrassentisch und gehe ins Haus.


Nachdem ich im dunklen Wohnzimmer hinter der Verandatür stehe, atme ich tief aus. Ich frage mich, ob er oder sie mich überhaupt gesehen hat. Seit wann wohnt da überhaupt wieder jemand? Nach der Trennung von Tante Moni und meinem Onkel war das Haus für sie allein zu groß geworden. Bis jetzt hat niemand anderes darin gewohnt. Gut, ich habe in letzter Zeit viele Schichten im Café geschoben und fast nichts mitbekommen. Aber warum sagt meine Tante denn nichts? AAAHHH, ich könnte mich in den Hintern beißen. Vor allem ist das unheimlich, wenn man nicht weiß, wer einen beobachtet hat.


Ich versuche mir weiter einzureden, dass das doch ganz normal ist. Doch innerlich möchte ich sterben.

 

 

MARK

 

Ich schaue mich zufrieden um. Ich habe heute viel geschafft - in meinem neuen Haus. Die Böden habe ich komplett rausgerissen. Wer hat heute eigentlich noch Teppichbelag? Morgen werde ich mein neues Parkett verlegen. Darauf freue ich mich schon fast, wenn ich so darüber nachdenke. Dann sieht man wenigstens, was man geschafft hat. Ich öffne mir ein Beck´s. Ich lasse den Flaschenverschluss durch den Raum fliegen. Ich habe heute geschwitzt wie ein Verrückter. Wer bei solchen Temperaturen ein Haus renoviert, „Pfff“, der ist eigentlich selber schuld. Aber das Bier hab ich mir jetzt redlich verdient und eine Zigarette dazu auch. Das Rauchen hatte ich mir eigentlich schon vor einem Vierteljahr abgewöhnt. Jetzt ist mein Verlangen danach wieder groß und deshalb gehe ich ins gegenüberliegende Zimmer. Ich liebe diese riesige Glasfront des Spitzdachbodens. Es war wirklich eine gute Entscheidung das kleine Fenster gegen eine große Fensterfront auszutauschen. Mit dem ganzen Licht, wirkt der Raum jetzt viel größer und heller.


Es ist schon ganz schön dunkel geworden, denke ich mir. Obwohl der Mond in seiner vollen Pracht am Himmel steht. Hier werde ich mich richtig wohlfühlen sobald alles fertig ist. Ich gehe an das Fenster und öffne eine Seite. Das Licht lasse ich aber aus, sonst kommt noch das ganze Viehzeug rein. Die Luft die mir entgegen strömt ist sehr angenehm. Bis jetzt war es vernünftig, die Fenster geschlossen zu halten bei dieser Hitze. Das Feuerzeug wirft eine leuchtende Flamme und ich nehme einen tiefen Zug von meiner Zigarette. Als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben, lasse ich meinen Blick über die gestutzten Bäume gleiten. Aha, die Nachbarn genießen auch noch den Abend in ihrem Garten. Eine Person sitzt in einem Gartenstuhl. Mein Blick verweilt auf dem Mann im Garten. Nein, das ist eine Frau. Sie trägt ein weißes kurzes Kleid. Sie erhebt sich aus ihrem Stuhl.


Wow, sie trägt ein echt kurzes Kleid und hat wahnsinnig schlanke Beine. Sie stellt sich zur Abkühlung in das kleine Becken, das in ihrem Garten steht. Eine kleine Abkühlung ist nicht dumm, da hat sie Recht. Oha, wow… Herr im Himmel, ich danke Dir für diesen Vollmond. Sie zieht tatsächlich ihr Kleid aus und legt sich in das kleine Becken. Ich fühle mich wie im Paradies. Mit angewinkelten Beinen liegt die Frau Nachbarin genüsslich im Wasser und streichelt sich. Ich glaube es nicht. Hat sie keinen Mann der das für sie übernehmen kann? Der Anblick macht mich so scharf, dass sich in meiner Hose sofort auch etwas regt.


Ich muss blinzeln, um mich zu vergewissern, dass ich richtig sehe. Sie macht es sich tatsächlich selbst. Am liebsten würde ich rübergehen und ihr behilflich sein. Ihre Hand würde ich gerne gegen meine tauschen, sodass die nach unten in ihr Höschen wandern kann. Vor lauter Erregung nehme ich einen tiefen Zug. Mein Schwanz drückt schon unangenehm in meiner Hose. Ich trinke hastig mein Bier aus und übe mit meiner Hand Druck auf meinem Schritt aus. Grundgütiger, ob ich mir jetzt hier wirklich einen runterholen soll? Nötig hätte ich es mal wieder. Was mache ich mir hier ´ne Platte? Eileen hat mich doch hintergangen und betrogen. Nicht ich sie. Warum soll ich mich jetzt nicht auch ein wenig erleichtern? Ich könnte wetten sie stöhnt lustvoll auf, während sie sich selbst verwöhnt. Ich beobachte sie weiter. Sie liegt so entspannt da, dass sie sicherlich schon gekommen ist. Das war jetzt echt wahnsinnig sexy und eine richtig geile Einlage zum Einzug.


Wenn ich nur wüsste wie sie am Tageslicht aussieht, welche Haarfarbe sie hat und wie ihre Augen aussehen? Sind ihre Brüste groß oder klein? Diese ganzen fehlenden Details machen meiner Erregung aber keinen Abbruch, aber ich wüsste es wirklich zu gerne. Ich finde es sehr schade, dass das kleine Schauspiel nun vorüber ist. Länger hätte ich da aber auch nicht mehr zuschauen können, ohne selbst Hand an zu legen. Jetzt bin ich richtig neugierig, wer da wohl nebenan wohnt.


Aktuelle Neuerscheinung von Lene Sommer "Gartenzwerge küsst man nicht"