"Der Fluch von Fort Henry" von Renate Behr


Klappentext


Ein spannendes Abenteuer lag vor den 16 Studenten aus Ottawa, als sie gemeinsam mit Ihrem Professor in Kingston am St.-Lorenz-Strom eine Reise in die Vergangenheit Kanadas antraten.


Auch in diesem Sommer sollte im nahe der kleinen Stadt Kingston gelegenen Fort Henry das historische Leben des 18. Jahrhunderts nachgestellt werden.


Duncan Bright und seine Freunde hatten sich gut vorbereitet und waren tief in die Vergangenheit des Forts und seiner Bewohner eingedrungen.


Dabei stieß Duncan auf alte Gerichtsakten, die ihn fesselten. Ein indianischer Schamane war des Mordes beschuldigt und zum Tode verurteilt worden. Am Tag vor seiner Hinrichtung verfluchte er den Kommandanten des Forts und alle seine Nachkommen.


Von seinen Freunden wurde Duncan belächelt, weil er diese Geschichte sehr ernst nahm. Als eines Abends einer der Studenten aus Ottawa spurlos verschwand, glaubte zunächst nur Duncan daran, dass es etwas mit diesem seltsamen Fluch zu tun haben könnte. Von seinen Freunden und der Polizei belächelt, fand er nur bei der jungen Buchhändlerin Marie-Jo Unterstützung, die in Kingston unter ihrer indianischen Abstammung sehr zu leiden hatte.


Als dann schließlich sein Professor und die Polizei Duncan ernst zu nehmen begannen, war es bereits zu spät. Ein zweiter Student aus Ottawa verschwand und kurz darauf fehlte plötzlich auch jede Spur von Duncan Bright. Trieb hier ein Serienmörder sein Unwesen oder waren es tatsächlich die Schatten der Vergangenheit, die sich über die Stadt und das Fort legten?



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Kommentare: 2
  • #1

    Sabrina Berndt (Montag, 02 Februar 2015 20:55)

    Klappentext ein wenig lang, Cover etwas langweilig gestaltet, würde mich eher nicht ansprechen.

  • #2

    Kathrin Tramp (Mittwoch, 04 Februar 2015 14:23)

    Das Cover ist ansprechend gestaltet. Der Klappentext ist für einen solchen relativ lang... Gibt aber schonmal gute Einblicke was den Leser erwartet und macht Lust auf die Geschichte!