"Nah bei mir" von Tanja Bern


Klappentext


Seit ihrer Kindheit träumt Katelyn von einem Mann, der in den Ruinen eines Hauses auf sie zu warten scheint. Als sie bei ihrer Großmutter ein 250 Jahre altes Medaillon mit dem Porträt dieses Mannes findet, kann sie kaum fassen, dass sie ihn plötzlich vor sich sieht.


Ihre Großmutter erzählt ihr, dass auf dem Bild der Adlige John McKay abgebildet ist, und vertraut Katelyn seine Geschichte an, die in handgeschriebener Form seit Generationen in Familienbesitz ist. Katelyn taucht tief in seine Erinnerungen ein … 


Als John bei einem Ausritt dem Fahrenden Jake O’Malley begegnet, wandelt sich unerwartet sein Leben. Der junge Mann rührt etwas in seiner Seele, dem sich John nicht entziehen kann. In aller Heimlichkeit nähern sie sich einander an und zwischen ihnen entwickelt sich eine tiefe Liebe. Die McKays ahnen zunächst nichts, doch die Beziehung der beiden ist eine Gratwanderung, die alles verändert.



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Kommentare: 3
  • #1

    Sabine Genheimer (Montag, 02 Februar 2015 10:33)

    Ein Buch das man einfach lesen muss . Die Beziehung zwischen John und Jake ist einzigartig . Man ist mittendrin im Geschehen und freut und leider mit den Freunden . Leider hat die Bewertung nur einen Stern angenommen , es sollen aber fünf sein.

  • #2

    Sabrina Berndt (Montag, 02 Februar 2015 20:37)

    Wirkt beides sehr mysteriös und macht neugierig, passt perfekt finde ich!

  • #3

    SusanneKoch (Mittwoch, 04 Februar 2015 18:07)

    perfekt.