Buchvorstellung „Weiss – Die Farbe der Schuld“


Interview mit Laura Sommer


Liebe Laura Sommer, ich würde gerne mit einigen allgemeinen Fragen beginnen.

 

Dabei immer wieder beliebt: 

Na dann mal los :D

 

Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Erste Klasse, Grundschule, sollte man meinen. Aber mein Vater hat mir schon im Kindergarten das Alphabet beigebracht.

 

Wann hast du angefangen zu schreiben?

Schon vor der ersten Klasse, kleine Worte wie „Hund“ und so weiter.
Bücher habe ich erst später geschrieben. Es ging aber mit Kurzgeschichten an, die ich in meine Schulhefte schrieb. Später, als ich Pferdebücher las oder Freundschaftsthemen, gefiel mir oft das Ende nicht, also schrieb ich es um. Erst ab der vierten, fünften Klasse, versuchte ich mich an eigenen Geschichte. Eigentlich aus der Unzufriedenheit heraus, dass mir die Bücher nicht gefielen, die es zu kaufen gab : )

 

Hast du als Kind selbst gerne gelesen? Wenn ja was für Bücher?

Als Kind ja. Bis ich etwa zehn war gab es Hanni und Nanni, Pferdebücher vom Schneider Verlag oder auch anderen Verlagen und das Mad Magazin. Ich glaube, dass hat mich schlussendlich zur Erotikautorin gemacht *lach*

 

Wie entstand der Name „Laura Sommer“?

Witzige Geschichte … Ich grübelte gerade nach einem Namen, da lief die Fernsehwerbung für die „Laura“ und da es sich bei mir um Liebesromane handelte (ursprünglich), war der Sommer perfekt. Das klang auch so hübsch, also nahm ich den.

 

Wie sieht ein typischer Tag im Leben der Laura Sommer aus?

Schlafen. Essen. Schlafen und wach werden, weil ich ja auch ab und an mal arbeiten muss …
Ne im ernst. Ich schlafe so lange ich will, alles zwischen acht und elf Uhr (mein persönlicher Luxus), dann lümmel ich mich vor den Pc, beantworte E-Mails und die vielen FB-Anftragen, fülle solche Interviewfragen aus hehe … und dann geht’s eigentlich schon los. Manchmal fehlt mir die Lust, dann gehe ich im Garten arbeiten, jammere herum, fahre mit dem Rad durch die Gegend … aber wenn ich tatsächlich mal vor dem Pc oder Laptop sitze um zu schreiben, läuft die ganze Zeit der Fernseher. Dafür habe ich tatsächlich auch feste Fernsehzeiten haha!
Bis 12 Uhr Pro Sieben. Von 12-14 Uhr RTL (jaaaa …), dann entscheide ich spontan ob ich mir die Laienschauspieler bei RTL anschaue (wenn die sich anschreien kann ich super schreiben), oder die 397 Wiederholung auf Prosieben genieße … 17 Uhr Taff, 18 Uhr natürlich die Simpsons und dann wird’s schwierig … meistens landet dann eine DVD im Spieler von Greys Anatomy, Big Bang oder einer anderen Sitcom, Flash Forward, Under the Dome oder irgendetwas anderem. Und spät abends fällt mir ein, dass ich noch gar nichts gegessen habe, dann geht die wilde Kocherei los.

 

Hast du denn bestimmte Rituale, die du beim Schreiben einhaltest, beispielsweise eine feste Schreibzeit oder eine festgelegte Seitenzahl pro Tag?

Wenn ich mich an meinen Plan mal halten würde … drei Tage habe ich es geschafft, 40 Seiten zu tippen, das war mein Ziel. Danach musste ich in die Stadt, war total KO (14km mit dem Rad hinterlässt ab einem gewissen Alter diverse wehwehchen) und schon war ich raus aus der schönen Disziplin.
aktuell versuche ich mich an 20-30 Seiten.

 

Hörst du Musik während du am schreiben bist? Wenn ja welche?

Dann singe ich mit … eher Kontraproduktiv. Das ist schon so oft in wilden Karaokesessions gelandet, dass ich gar nicht mehr wusste, warum der PC eigentlich an war …

 

Gibt es etwas, was dich inspiriert?

Das kann alles sein. Fernsehwerbung, ein Song, eine Stimme, ein Geschmack oder Geruch. Ein Mensch den ich sehe, ein Lächeln oder der prasselnde Regen auf dem Rebdach des Nachbarhauses, welcher sanft zu Boden perlt, dabei eine Musik verklingt, die zuvor noch in wogenden Wellen über das Land streichelte … oh Mist, ich muss weg! Da ist sie ja, die olle Inspiration!

 

Gibt es ein besonders schönes/skurriles/lustiges Erlebnis das du als Autorin hattest?

Das habe ich jeden Morgen aufs Neue, wenn ich ins Badezimmer gehe …
Auf das Autorendasein bezogen, ja, letztens erst.
Mich schrieb ein junger Blogger an, dem ich bereits diverse Printbücher und E-Books geschickt hatte und der mich tatsächlich nach einigen Monaten fragte: Echt, du bist Autorin???
Wie konnte er das bitte vergessen : (
Ich brauche einen einprägsameren Namen lol

 

Wo schreibst du am liebsten und wie sieht es dort aus? 

Das Chaos will keiner sehen hihi. Also am Schreibtisch ist es ganz schön, weil ich dann den Fernseher im Blick habe :P Oder auf der Couch, da haben mich allerdings die neugierigen Nachbarn im Blick. Im Schlafzimmer ist es auch ganz schön, weil das Bett so irre weich ist. Das ist allerdings auch nicht so toll, da ich mich dann auch ganz schnell hinlege und bäm! Ist es wieder morgen.

 

Was war dein allererster Versuch einen Roman zu schreiben und was ist mit ihm passiert? Ist er veröffentlicht oder schlummert er gut versteckt in einer Schublade?

*Mit italienischem Akzent sprech* „Ich habe gar keine Schubladeee.“
Allererster Roman, uff … Also es gab zuvor ein paar Kurzgeschichten die allesamt von den Amazon-Literaturkritikern zerrissen wurden, teils zu Recht, muss ich heute eingestehen. Ich hatte kein Geld für ein Lektorat oder Korrektorat, nur die Cover konnte ich selbst machen (die auch echt hübsch waren). Aber ein Buch zu veröffentlichen, dass noch voller Fehler ist … das ist einfach Mist. Damals, um 2011 herum, wo Amazon gerade hierzulande mit KDP startete, da wusste ich es nicht besser. Heute gibt es eine ganz andere Kommunikation an und für neue Autoren und Informationsquellen (Z.B. die Selfpublisherbibel).
Richtig Mühe und Geld habe ich erst in Pralinenherz gesteckt, das sich zum Glück gut verkauft hat. So konnte ich für die Folgebücher ebenfalls ein gutes Lektorat bezahlen.

 

Wo sammelst du die Ideen für deine Romane? Haben persönliche Erlebnisse Einfluss auf deine Romane?
Ja, oft. Nicht alles, aber vieles und manches ;) Auch wenn einige Menschen in ihren Rezensionen schreiben, es sei an den Haaren herbeigezogen, Menschen würden sich so nicht verhalten, ist es eben doch so passiert, nur schlimmer. Wenn ich alles so in meine Bücher schreiben würde, wie es passiert ist, das glaubt mir doch keiner. Also verharmlose ich vieles, was aber einigen doch noch immer too much ist.
Die blöden Zicken auf Lexys Arbeit z.B. (Eine Tüte voll Probleme), die gibt es wirklich und ja, sie haben meine Pflanzen gekillt ; ( und ja, sie haben auch die Schrauben von meinem Stuhl gelockert, mehrmals. Und ja, auch meine Winterjacke ins Waschbecken gestopft und noch viele andere, sehr gemeine Dinge mehr. Und ja, die Chefin gab es auch, die mir meine Ideen geklaut hat. Das Leben ist einfach nicht fair, ich versuche aber das Beste daraus zu machen : )

Was war das für ein Gefühl, als du das erste Mal dein eigenes Buch gedruckt in den Händen gehalten hast?
Viele beschreiben diesen Moment ja als Magisch aber … es ist halt nur ein Buch ; ) Ich war aber aufgeregt, und bin es auch heute bei jeder neuen Veröffentlichung, wenn ein neues E-Book draußen ist. Dass ist nämlich das Medium, welches am Meisten gekauft wird (99% E-Books, 1% gedruckte Bücher), von daher bin ich wesentlich aufgeregter, was die digitale Ausgabe angeht.

 

 

Hast du ein Lieblingsbuch von dir selbst? Wenn ja welches und warum?
Also … puh, ich mag jedes auf seine Weise.
Eine Tüte voll Probleme mag ich, weil es das erste Buch mit selbstillustriertem Cover war. Da steckte also viel Arbeit und Herzblut drin. In der Geschichte selbst ebenso, Lexy ist quasi eine hübschere Version von mir ;) Ich war selbst auch drei Tage ohne Obdach, so wie sie, am Gelsenkirchener Hauptbahnhof. Aber es gab keine nette Frau von der Bahnhofsmission, die mich quasi aufgenommen hat, sondern eine Freundin. Es war vom 20 bis 23 Dezember 2000, da war ich gerade 16 und die Straße ein besserer Ort, als das, was viele ein Zuhause nennen. Auch wenn es furchtbar kalt war, aber lieber so, als unter einem Dach mit Menschen zu sein, die einem etwas antun.
Bei Herzschlagmelodie zum Beispiel, liebe ich ja Henny und Julie, aber auch Paul! Ich habe die Figuren noch immer vor Augen, wenn ich an sie denke und blicke wehmütig zurück zu der Zeit, als ich die Geschichte schrieb. Oder an Jo, aus Zwinge niemals die Liebe, wo ich am Ende so geheult habe und kaum die Tasten getroffen habe. Oder Thalis, wo es so lange gedauert hat, bis ich den zweiten Band schreiben konnte (emotional), weil ich dort auch ständig am Weinen war. Ich will gar nicht wissen was die Postboten von mir denken, wenn ich ihnen ständig verheult die Tür öffne …

 

Wie entstand die Idee zu deinem Neuen Buch „Weiss - Die Farbe der Schuld“?
Oh, die Geschichte ist lustig!
Ich hab sie geträumt … Die Anfangsszene, wo sie die zwei Männer überwachen, dann natürlich auch die Szene, wo er mit der Pistole über ihren Körper gleitet … aber, ihm dann nachjagt. Dann schnappte er sich einen Jetski (na ja, Träume halt …) und fuhr davon, inklusive wilder Schießerei. Ich fand das so genial, dass ich das aufschreiben musste. Das war so etwa im Jahre 2009. Später habe ich daraus eine Fanfiktion gemacht und noch etwas später ein Buch, den ersten Teil sozusagen. Allerdings war Joelle damals noch ein Kerl, Rachel ebenso. Okay, eigentlich waren sie alle Schwul haha!
Die Geschichte ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf und diese innere Unruhe hat mich total kirre gemacht. In etwa so, als wenn man genau weiß, dass im Schrank noch die Lieblingsschokolade liegt, aber man sie nicht essen darf, weil man auf Diät ist. Schlimm … aber jetzt tut es richtig gut die Geschichte im vierten Anlauf auf dem Markt zu haben.

 

 

Wie es aussieht, folgt diesem eine ganze Reihe. Hast du schon geplant wie es mit dieser Geschichte weiter geht?

Jain. Ich habe die Geschichte immer und immer wieder durchgespielt, genau bis zum Ende des ersten Bandes. Den Plot für Band 2-8 habe ich erst geschrieben, nachdem der erste Band draußen war. Ich liebe Herausforderungen, die Story jetzt gut hinzubiegen und ja, das wird verdammt gut ;)

 

 

Wie entstanden die Protogonisten, also die einzelnen Charakteren?
Die Formen sich meistens erst während der Geschichte. Bei Juli z.B. aus Herzschlagmelodie, hatte ich sie vorher ganz gut im Kopf. Wichtig ist es, die Figuren leben zu lassen. Sie brauchen ein Hobby (Fotographie) und Dinge, die sie z.B. sammeln (Schmetterlinge, Spieluhren, Meerjungfrauenartikel), dazu das passende Zimmer (weiße Möbel), damit man sich die Figur und den Charakter besser vorstellen kann. Alles andere kommt intuitiv beim Schreiben und bei der zweiten Überarbeitung kann ich die Figur besser herausarbeiten.
Was ich immer etwas blöd finde ist, wenn man versucht Stereotypen zu beschreiben und zu erschaffen. Juli, 15 … sicher trägt sie Make-up, zieht sich aufreizend an, wie die fünfzehnjährigen das heutzutage halt so machen, hängt mit ihren Freunden ab, kifft …
Juli ist aber anders. Sie sammelt gerne Spieluhren, geht gerne im Wald spazieren, am Fluß, sie ist unsicher, sorgt sich um ihre Eltern etc.
Dazu gehören auch ungewöhnliche Haustiere. Lexy (Eine Tüte voll Probleme) hat z.B. blaue Flußkrebse. Oder ungewöhnliche Berufe, wie z.B. Journalistin, Grafikerin, Onlineredakteurin, Inhaberin eines Pralinengeschäfts … okay, so ungewöhnlich sind sie nicht …

 

Hast du einen Lieblings Protagonisten/in aus diesem Buch „Weiss - Die Farbe der Schuld“, der/die dir besonders ans Herz gewachsen ist?
Ähm, Dean, weil, jung, sexy, böse, gefährlich? Ich mag sie alle, wirklich alle, auf ihre eigene Art. Rachel ist so süß und unschuldig, Sean der kühle Typ, der das Glück doch einfach greifen könnte. Es liegt doch da! Avery ist der aufbrausende, Tayler der zurückhaltende, kluge Kopf. Joelle, die Frau, die erst nach und nach ihre Weiblichkeit entdeckt …

 

 

Kommt in diesem Buch ein Protagonisten/in  welche/r dich beim Schreiben selbst schon so richtig auf die Palme gebracht hat?
Ja, aber daran bin ich ja selbst schuld, ich schreib das ja +g+. Sean regt mich z.B. auf, weil er mit Rachel nicht zusammen sein will, da er noch an seiner Ex-Frau hängt, dabei wird das eh nix mehr aber … ups, gut, okay. Sean kann das ja gar nicht wissen …
Und Avery? Nur weil sein Vater, der Chief Director, etwas gegen Schwule hat, versucht er Tayler zu vertreiben?! Vollidiot!!! Und Joelle? Ach … anstatt fluchtartig aus dem Hotelzimmer zu rennen, sollte es ihr egal sein, dass Dean so berühmt ist …
Oh Mann, meine Figuren sind schlimmer zu hüten als ein Sack Flöhe : (

 

 

Gibt es eine Lieblingsszene aus diesem Buch, welche dir am besten gefällt oder welche dich sehr berührt hat?
Also definitiv die Szene, wo Joelle zum ersten Mal auf den weißen Drachen trifft und er sie mit der Pistole berührt. Also da hatte ich Herzklopfen pur beim schreiben ;)

Bist du während des schreibens teilweise über deine eigenen Figuren und deren Entwicklung überrascht?
Ja! Eigentlich hatte ich es anders geplant, aber dann passte es nicht mehr in die Unterhaltung. Ich sitze dann hier, keuchend, mit schneller Atmung, weil ich mich so aufrege und dann gibt ein Wort das andere. Und plumps … schon ist etwas geschrieben, was wirklich nicht geplant war, aber dann lasse ich es stehen. Es ist gesagt, wie im echten Leben und kann nicht mehr zurückgenommen werden. Dann gibt es halt Streit und Tränen, aber so ist das nun mal auch im echten Leben.

 

 

Was gibt es noch für Bücher von dir?
Unter Laura Winter die Kurzgeschichte „Verlangen nach dir“ und natürlich die „Eden“-Serie.
Für Liebesroman-Leserinnen (Laura Sommer) eigenen sich die Pralinenbücher, oder die Tütenbücher am besten. Bald kommen noch zwei neue Liebesromane hinzu:  Plötzlich Braut und Liebe, Ohne Rosinen!

 

Gibt es etwas, was du deinen Fans schon lange mal sagen wolltest?
Genießt das Leben … arbeitet nicht so viel! Ich habe die letzten zehn Jahre gearbeitet, von morgens bis abends und diese Zeit ist einfach weg. Verbringt eure Freizeit mit euren Liebsten, Ehemännern, Freundinnen, Ehefrauen, Kumpels, Kindern … geht raus in die Natur und lest da auf eurem Kindle ;)

 

Vielen lieben Dank Laura Sommer dafür, dass du dir die Zeit genommen hast diese Fragen zu beantworten. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und ich persönlich freu mich bereits schon jetzt auf weitere Bücher von dir.

Danke : *

 



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Buchvorstellung - "Weiss - Die Farbe der Schuld"



Kurzbeschreibung


Dean White. Jung. Sexy. Reich. Dieser Mann hat alles, was sich ein Mensch im Leben nur wünschen kann. 
Doch es gibt etwas, das sich Dean nicht kaufen kann. Etwas, das ihm selbst als einer der mächtigsten Mafiabosse der Welt, nicht zu Füßen liegt. 
Die Liebe einer Frau, die er vor vielen Jahren aus dem Feuer gerettet hat. 
Denn sie darf nicht wissen, dass er der weiße Drache ist. Ein Killer. 

Joelle Robertson. Jung. Wild. Dickköpfig. Sie arbeitet seit drei Monaten in einer Spezialeinheit des FBI, um die fünf Drachen zu jagen. 
Dabei hat Joelle eigentlich schon genug eigene Probleme. 
Nach einem unvergesslichen Abend mit Dean White, der sie auf einer Veranstaltung verführen konnte, gehen ihr seine eiskalten, hellblauen Augen nicht mehr aus dem Sinn. Denn es sind die gleichen Augen, die sie damals in den Flammen sah ... 

Es beginnt ein Katz- und Mausspiel zwischen der Mafia und dem FBI! Wird Joelle 
herausfinden, dass Dean der weiße Drache ist und sie nicht zusammen sein dürfen? 
Schließlich hat sie sich dem FBI verpflichtet und somit der Bekämpfung von Verbrechen, Mord und Totschlag! 
Wäre da nicht noch ein anderer Mann, der sie beobachtet und es auf sie abgesehen hat ... 
Schließlich ist sie die Tochter des bekannten und allseitsgeschätzten, ehemaligen FBI Chief Director Richard Robertson, der ein gut gehütetes Geheimnis mit in den Flammentod nahm ... 

Joelle ist gefangen zwischen der Jagd eines Kriminellen und einer Leidenschaft, die sie noch nie zuvor in ihrem Leben kosten durfte. 

In Band 1, "Der Farbe der Schuld" - begegnet Joelle nicht nur dem weißen Drachen, sondern auch Dean White, der ihre Gefühlswelt ordentlich durcheinanderwirbelt. Wenn sie doch nur ahnen würde, in welcher Gefahr sie sich befindet ... 


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